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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
Rundflug Um Innsbruck – VII

Rundflug um Innsbruck – VII

Ich habe gerade bemerkt, dass der Rundflug V gecancelt wurde. Dafür steigen wir wieder in unsere bewährte „A 3“.

Heute sind wir etwas tiefer unterwegs und vor allem haben wir eine wesentlich schärfere Aufnahme als ihre Schwestern. Deutlich erkennt man stattliche Häuser mit großen Gärten. Und auch – wieder einmal – das Sender-Thema.

Aus den erkennbaren Feldwegen wurden inzwischen ordentliche Straßen. Ob das gut ist, überlasse ich Ihnen.

Für die Insider stelle ich die Frage in den Raum, was Rudolf Greinz wohl zu unserem Rundflug gesagt hätte, falls er zu Hause war.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck; Kr/Ne-4457)

Dieser Beitrag hat einen Kommentar
  1. Wieder das Flugzeug gewechselt. Während das unbekannte Flugzeug des Themenbeitrags schon den Blick auf eine zumindest fertiggebaute Rennerschule gestattet, sind wir jetzt wieder früher dran, die A3 gabs nur bis ins Jahr 1930.

    Man kann jetzt natürlich Häuser vergleichen und schluchzend staubigen Feldwegen nachweinen, mir fällt aber der Sender ins Auge, dh. auf, das Auge blieb ganz.
    Das Foto ist tatsächlich so scharf, dass man die Original Reusenantenne mit der Aufhängung sehen kann. Und fällt es irgend jemanden auf, bzw, ins Auge? Die Sendertürme waren damals viel kleiner, 45 m statt der späteren 151 m. Damals hatten sie nur die Funktion der Befestigung der Antenne. Das Radiosignal kam aus dem Draht. Diese Gscheitheit hab ich von Herrn Burkhard Weishäupl, der von 1955 bis 1966 Sendertechniker am Sender Aldrans als Techniker gearbeitet hat und im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/sender-aldrans/ mit Sachkompetenz kommentiert hat. Jener Beitrag zeigt ein Foto aus dem Jahr 1929, höchstwahrscheinlich das selbe Jahr, in dem der Sender aus der Luft fotografiert worden ist.

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