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Mit Der Drehleiter Durch Innsbruck – Teil 1

Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 1

In den Jahrzehnten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wuchs Innsbruck nicht nur in die Breite, sondern auch merklich in die Höhe. An die Feuerwehren der Stadt stellten die Hochhäuser neue Herausforderungen, die erprobt und geübt werden wollten: Ist eine Anfahrt bzw. Zufahrt direkt zum Gebäude möglich? Wo kann eine Drehleiter idealerweise aufgestellt werden? Welche Hindernisse gilt es vor Ort zu beachten? Um diese und ähnliche Fragen zu klären, wurden in den 1960er-Jahren mit den drei Drehleitern Anfahrtsproben unternommen und in dieser kleinen Rätsel-Serie begleiten wir die Berufsfeuerwehr zu einigen der ältesten Hochhäusern unserer Stadt. Ich hoffe, Sie haben Helm und Hakengurt mit dabei – los geht’s!

Unser erstes Ziel ist ein Mehrparteienwohnhaus, dessen Dach sich mit der neuen DL 37 (Magirus Deutz, Jupiter) noch erreichen lässt. Gebannt verfolgen die Bewohnerinnen und Bewohner, wie ein Feuerwehrmann über die Leiter in schwindelerregende Höhen steigt. Doch uns interessiert hier vor allem eine Frage: zu welchem Haus gehört das Dach?

(StAI, Archiv der Feuerwehr Innsbruck, Diasammlung der BFI)

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare
    1. Welche Nummer wäre das? Ich finde in der Straße kein E+7 Gebäude (was nicht heißt, das es keines gibt). Die am Ende, nahe dem Langen Weg, sind nur ähnlich, außerdem E+8.

  1. 8 Stöckig bzw E+7 scheint recht selten zu sein. Zwischen Klara Pöltweg und Sillgasse steht ein solches Objekt. Mit Balkonen im Treppenhauspodest. Die Fensterteilung gibts aber nicht mehr.
    Bevor die Synagoge wieder errichtet wurde, war dort ein Parkplatz.

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