Madonnen-Rätsel XX – Auflösung
Schau an, die Pradler mausern sich (und dass nördlich vom Inn!!) Evtl. sollten wir einmal ein Quiz-Event starten, wo die Stadtteile dann gegeneinander antreten können. So wie bei den Fernsehshows, wo man auf den großen Roten Knopf haut und möglichst schnell antworten muss.
In jedem Fall handelt es sich, wie bereits beschrieben, um das Gebäude Innstraße Nr. 8, das ich unter Einsatz meines Lebens von der Fahrbahn aus fotografiert habe.
(Stadtarchiv Innsbruck, Ph-Dig-2151-1)
Dieser Beitrag hat 4 Kommentare
Danke für Ihren gefährlichen Einsatz, Frau Fritz.
Das Haus allgemein finde ich auch sehr spannend. Ist mir beim vorbeifahren/gehen tatsächlich noch nie aufgefallen, wie asymmetrisch es ist.
Die Ränder links und rechts zu den Nachbarhäusern sind verschieden dick, es wirkt als hätte man rechts einen Teil abgeschnitten, was natürlich nicht stimmt,
denn eigentlich sind nur die Fensterreihen etwas verschoben. Dazu sind noch die beiden großen Fenster oben in der Höhe versetzt.
Das einzige, was wirklich mittig zu sein scheint, ist die Marienfigur. Wirkt irgendwie wie ein Haus aus einem Märchen, vielleicht Alice im Wunderland.
Vor vierzig Jahren hätten Sie nach diesem lebensgefährlichen Einsatz schräg gegenüber des fotografierten Hauses ein wunderbares Fleischkässalzstangerl genießen können – aber wie so vieles gibt es diesen Metzger halt leider auch nicht mehr. DANKE für den Einsatz – und die vielen Rätselbilder!!
Was ??? Fleischkas-SALZSTANGERL ??? Das hab ich noch niemals nicht gegessen. Klingt aber nicht schlecht und zeigt mir – man lernt nie aus !
Im etwas verwitterten Verputz oberhalb der kleinen Madonnenische glaube ich bei längerem Hinsehen alle möglichen Gesichter zu erkennen. War da einmal ein Fresko? Oder ist es bloß eine optische Täuschung?