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Längst Verschwunden

Längst verschwunden

Das Gebäude und seine Umgebung im Hintergrund waren einst für die Stadtgeschichte und die Stadtentwicklung recht wichtig. In einer anderen Form ist es das auch heute noch.

Die Aufnahme stammt von Kurt Reuter aus dem Dezember 1956. Heute schaut es in der Gegend doch deutlich anders aus.

Ich fürchte, für die Profis auf dieser Seite wird dieses Rätsel keine allzu große Aufgabe sein. Ich weiß.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Signatur: Kr/Ne-8304)

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare
  1. In der Tat, es ist einfach, wenn man aus der Reichenau stammt und darüber hinaus schon seit Jahren mit dem von mir sehr geschätzten Walter Kreutz in Kontakt steht…
    Es handelt sich um den ehemaligen Spaur´schen Ansitz, der zum Reichenauer Gutshof gehörte und exakt an der Kreuzung Reichenauer Straße – Radetzkystraße stand (heutige Hausnummer: Reichenauer Straße 88). Die Blickrichtung geht nach Süden, der Fotograf steht am Beginn der General-Eccher-Straße.

  2. Genau ein Jahr später bin ich wieder auf diesen Eintrag gestoßen!! Wieviel hat sich in dieser Zeit verändert!!

    Dazwischen wurde dieses Spaur’sche Schlössl / Ansitz (Gutshof Reichenau) mehrmals in diversen Beiträgen – zum Beispiel in
    http://innsbruck-erinnert.at/eine-andere-sportstaette/comment-page-1/#comment-8259

    erwähnt.

    Interessant auf diesem Bild ist auch der Bundesstraßen-Wegweiser! Ich glaube „Wörgl 53km“ lesen zu können. Warum dieser gerade hier stand?? Solch eine Durchzugstraße war die General-Eccher-Straße gerade auch nicht und das damals gerade aufgestellte Bundesheer wird von der Eugenkaserne heraus wohl auch ohne diese Tafel aus der Stadt gefunden haben.

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