Ist der Hügel auch noch so klein …
… Spaß macht das Rodeln ungemein! Wenn Sie sich jetzt denken, diesen Titel hatten wir doch schon einmal – dann haben Sie natürlich recht. Ich habe ihn vor gut zwei Jahren hier schon einmal verwendet. Allerdings passt er auch ausgezeichnet zu dieser Aufnahme von Richard Frischauf aus dem Winter 1964/65.
Ob die beiden Kinder auf der Rodel dem Fotografen gerade ausgelassen „Ausgstellt oder niedergschnellt“ zurufen? Wer weiß das schon? Apropos wissen: Ich bin mir sicher, Sie können uns sagen, wo sich dieser Rodelhügel befand. Und lässt sich hier auch heuten noch Rodeln?
(StAI, Bestand Medienservice)
Ich glaube, die Aufnahme entstand auf dem Rodelhügel zwischen Amthorstraße und Egerdachstraße. Wir nannten ihn Dotterbichl. Hier in diesem Forum habe ich erst erfahren, dass er eigentlich Dodlbichl (nach dem gleichnamigen Bauernhof) hieß.
…und ich bin so frech, die ganze Angelegenheit nach Wilten zu verorten: Abhang von der Fritz-Konzert-Straße nach Osten.Begründung: Sowohl die Konifere, als auch das „Betonhaus“ standen, bezw. stehen, am nahen „Nordufer“ des Südrings.
Liebe Frau Stepanek, ich stimme Ihnen zu, wenn man den Neubau als Fritz-Konzertstr. 4 ansieht, die Konifere nicht als „ihre“, sondern als einen der vom roten AZWhaus verschlungenen Bäume, das weiße Haus im Hintergrund als das ehemalige ÖAMTC Haus in der Tschamlerstraße und ganz hinten das Köllensbergerhaus als einzigen Altbau annimmt.
Aber das hat jetzt garantiert schon wieder wer anderer geschrieben :-)…
Wenn, ja wenn da nicht nach diese Straßenbahn-Oberleitung wäre. Oder irre ich hier?
Grad deswegen hab ich an die Gegend gedacht, die Konzertbrücke hat man fast ausschließlich wegen der STraßenbahn gebaut.
Als Stnadplatz sehe ich das damalige Wegele von der Konzertbrücke hinunter auf welchem man zur Rückseite des Haymon kommt.
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Köllensperger! (Immer dat Jenaue! Guten Morgen, Herr Hirsch!)
Ja richtig. Ich gebs ja zu, die Fritz-Konzertstr hatte ich wohl falsch gelesen und daher woanders verortet. Wie heißt’s doch so schön: „Wer lesen kann ist klar im Vorteil“.
….und falls sich in Ihren Beständen der
„Bericht der Stadtgemeinde Innsbruck 1964“
erhalten hat, da ist auch dieses Foto enthalten.
Leider sind die Seiten nicht nummeriert – also gefühlsmäßig nach dem 2. Drittel…
Frage: Wo war in der Nähe ein städtischer Kindergarten?