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Goldzilla Erneut Gesichtet!

Goldzilla erneut gesichtet!

Bereits im Jahr 1905 wurde im Rahmen der Kanalarbeiten die Sichtung von Goldzilla vermutet! Auf unserer heutigen Aufnahme, 58 Jahre später, versuchte das Monstrum, welches in Größe zugenommen hatte, erneut die Stadt zu terrorisieren. Aber Moment! Auch dieses mal handelte es sich um eine Fehleinschätzung, denn es war wieder „nur“ der Schatten des Stadtturms – zum Glück!

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Slg. Gottfried Newesely, GoNe-24998)

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare
  1. Die Reifenspur ist ein echtes Rätsel. Kavalierstart in die eben frei gewordene Parklücke? Auf jeden Fall ein Dokument der Dimensionen der damals üblichen schmalen Normalreifen. Und der innerstädtischen Fahrweise.

    Die Koexistenz von Holz- und Alufässern auf dem Adambräu Fuhrwerk konnte man vermutlich auch nur relativ kurze Zeit fotografieren.

  2. Die Reifenspur ist tatsächlich bemerkenswert und wäre ein Fall für einen Unfall Sachverständigen.
    Ich versuche mich mal darin und denke, dass wir hier das abrupte Ende der Spur sehen. Auch werden sie nicht von einer Kurvenfahrt mit quietschenden Reifen stammen. Abgesehen von der Unwahrscheinlichkeit in der Enge der Stadt wäre die Außenspur deutlicher.
    Die Spuren werden wohl von einem Anhänger mit blockierenden Bremsen stammen, wie es auch heute noch vorkommt.

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