skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
(Fast) Ohne Worte

(Fast) Ohne Worte

Auf der Suche nach Material für einen ausführlichen, informativen, fundiert recherchierten stadtgeschichtlichen Beitrag bin ich auf die obigen Bilder gestoßen, die – so viel darf verraten werden – mein Vorhaben ein bisschen in eine andere Richtung gelenkt haben. Es ist dies wieder einmal ein Fall für „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“. Bevor Sie Weiterlesen, beziehungsweise weiter Hinunterscrollen, sehen Sie sich die Titelbilder noch einmal an. Was sehen Sie? Was sagen Sie Ihnen? Im Original sind die Bilder – die vom Stil her ca. von um 1900 stammen – nicht nebeneinander zu sehen, sondern das linke ist das Titelbild eines Heftchens, in dem man, wenn man es aufklappt, dann das zweite Bildchen sieht. Und weil die Bilder, so wie sie sind, vielleicht nur den ganz scharfsinnigen und witzigen Zeitgenossen etwas erzählen, hat man anno Dazumal dann doch einige Worte hinzugefügt. 1000 brauchte es aber natürlich nicht. 24 sind es, ich habe nachgezählt. Damit habe ich aber genug Worte verloren, auch keine 1000 sondern nur 200 (mit Titel und Quellenangabe) und will Ihnen nun das vollständige Kunstwerk bzw. Machwerk alpinen Brachialhumors von vor 120 Jahren nicht vorenthalten. Voilà:
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, 06.93.04 NL Brunhilde Knaller, geb. Paul)
Dieser Beitrag hat 2 Kommentare
  1. Linkes Bild: das Ehepaar Hoppegarten aus Limberg-Eckerferde nimmt von der Besichtigung des Stadtteils Hötting lieber Abstand.
    Rechtes Bild: Beispiel eines dem Auerhahne abgeschauten Balztanzes seitens einer emancipierten Tiroler Bauerndirn.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Back To Top
×Close search
Suche