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Ein Winterliches Panorama V

Ein winterliches Panorama V

Der Rundblick aus dem Jahr 1970 neigt sich dem Ende zu. Wie letzte Woche angemerkt, würden die Mariahilfpark-Häuser nacheinander aufgezogen, sodass sich nicht nur westlich sondern auch östlich der Baustelle der Ursprungsbestand präsentiert. Aber wenn man sich dessen Zustand ansieht, dann kann man erahnen, dass das Ende nah ist. Und ich muss meinen Blick wieder einmal bewusst aufs heutige Hötting schweifen lassen, denn der weiße Kubus mit den zwölf schwarzen Fensteröffnungen, der hier so markant hervorsticht, ist mir eigentlich noch nie so wirklich aufgefallen. Nicht einmal am Foto von letzter Woche, wo es eigentlich auch herunterleuchtet, wie ich gerade bemerkt habe.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck KR-NE-8844)

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare
  1. Das wie ein Geist der Weltzenbacherschen Villa Treichl aus dem Stadtbild leuchtende Haus ist die spätere Adresse Frau Hitt Str. 5c.

    Die zwei Brandmauern des Eckhauses gegenüber dem Schießstand lassen ein ganz anderes Straßenbild, ähnlich den Blöcken in Wilten oder Pradl, vermuten, wenn nicht wieder einmal die Kriege dazwischen gekommen wären.

  2. Ein Eckhauses mit zwei Brandmauern kann man zwar erkennen, einen Schießstand kenne ich dort jedoch weit und breit keinen. Es sei denn, Sie spielen auf den geheimen Schießstand im Keller der alten Chemie an, den man dort vor 10 Jahren entdeckte?

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