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Ein Roilo’sches Madonnenrätsel (XXVII)

Ein Roilo’sches Madonnenrätsel (XXVII)

Natürlich möchten wir auch unseren Leser*- und Gäst*innen die Möglichkeit bieten, den ein oder anderen Beitrag bzw. ein Foto hier beizusteuern! Meistens bin ich auch sehr froh um Ideen. In diesem Fall fragt uns Herr Roilo, wo sich denn diese Madonna befindet. Der Schmee dabei: ich weiß es auch nicht und habe in der Archivdatenbank diese Muttergottes auch nicht finden können. Ich bin gespannt auf der Rätsler*innens Antworten…

Es gibt dann auch ein Auflösungsbild!

(Foto: Manfred Roilo)

Dieser Beitrag hat 11 Kommentare
  1. Nachdem sich bis jetzt anscheinend noch niemand in diese Sackgasse verirrt hat – und hoffentlich bleibt dies auch noch lange eine Sackgasse (gibt’s eigentlich Pläne über dieses Straßenprojekt)…
    Pradlerstraße 25 a

    1. Nix ist los, Herr Roilo – aber wäre es nicht unsportlich, sich in einem solchen Fall vorzudrängen und anderen die Spannung des Ratens wegzunehmen?
      (Außerdem schreibe ich ja eh viel zu viel und zu ausführlich)
      Herr Theiss kkkkkkkyyyyhat eh schon das „Tuscherhaus“ ausfindig gemacht.
      Aber – unter uns! – wer verirrt sich sonst in diesen „Blinddarm“ hinein?

      1. Sie haben schon recht, Frau Stepanek. Ich hätte in diesem Fall auch einmal abgewartet, was da herauskommt und einen Nicht-Pradler vorgelassen!
        Bezüglich der „Schreiberei“: Bitte machen’s weiter so! Ich bewundere Sie immer wieder!
        Zum Schluss noch wie ich diesen „Blinddarm“ hineingekommen bin? Sie werden lachen, mich hat es letzten Samstag in den Pradler Adventmarkt verschlagen und war zu früh am Pradlerplatz, so machte ich den Abstecher bis zum Zaun des Stamserbauern.

  2. Vielen Dank Herr Roilo für die beiden Überblendungen – das hätte ja fast ein zweites New York oder Valetta abgegeben, mit den ganzen Siedlungsquadraten.

  3. Lieber Herr Roilo,
    wie Sie selbst schon geschrieben haben, kann ein Roilosches Rätsel eh nur Pradl betreffen.
    Eine solche Fassade kann es dann auch (fast) nur in der Pradler-, Defregger- und Gumppstraße geben.
    Und bei einer (ein bisschen ausgiebigeren) Dienstfahrt – Dienstgänge gibt’s halt nicht nur bei Stadtarchiv Mitarbeiter:innen – habe ich dann (leider ohne Tortenpause) auch noch schnell die Sackgasse inspiziert.
    So einfach war das…

    1. Lieber Herr Theiss, schade um die Tortenpause! Ich wollte eigentlich am Samstag auch nachschauen, was es bei den neuen Pächtern gibt, aber ich hatte schon vorher am Adventmarkt vor der Pradler Pfarrkirche Kösten (die waren wirklich super, keine einzige faule!), ein Frankfurter (Kiachln hat es leider keine gegeben), Keks von Pradler Hausfrauen (die können sogar noch backen) und einen hervorragenden Glühwein (viel besser und auch billiger wie in der Altstadt drinnen) genossen.
      Das Zeigen des Auflösefotos möchte ich, wie schon weiter oben erwähnt, Frau Fritz überlassen – dafür biete ich Ihnen zwei Bilder durch den Zaun zu einem der wenigen noch aktiven Bauern im Stadtgebiet, dem Stamser, an. Leider war es schon etwas duster.
      https://imgur.com/a/L09QGjn

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