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Ein Neues Becken

Ein neues Becken

Heute schauen wir bei der Errichtung eines neuen Beckens zu. Ob es wohl am Tivoli ist? Wo auch sonst? Eben. Dabei gibt es in Innsbruck eigentlich gar kein 50-Meter-Becken. Hier haben wir es aber mit einer Mordslänge zu tun. Ideale Trainingsverhältnisse für Schwimmsportler – möchte man meinen. Und doch ist es ganz anders.

Das Wachstum der Stadt im 20. Jahrhundert forderte von der Stadtverwaltung immer wieder den Ausbau der Infrastruktur. Für die Menschen, aber einfach auch, um das Ganze am Laufen zu halten. Wenn man überlegt, was im eigenen Haushalt jeden Tag beispielsweise an Wasser rein- und rausgeht und das Mal 40.000 Haushalte rechnet, dann kommt viel zusammen. Eigentlich faszinierend, dass das immer funktioniert. Auch wenn wir manchmal die ein oder andere Baustelle dafür in Kauf nehmen müssen.

Also doch kein so feiner Ort um Schwimmen zu gehen. Zumindest am Anfang des Prozesses.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck; Ph/A-24.643)

Dieser Beitrag hat einen Kommentar
  1. Wenn das Wetter umschlägt, kannst nur mit zugehaltener Nase vorbei marschieren. Aber die Führungen sind sehr interessant….wie das Bild auch….

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