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Der Gutshof In Der Reichenau Teil IV – Lernen Durch Tun

Der Gutshof in der Reichenau Teil IV – Lernen durch Tun

Im Jahr 1942 gab es erstmals die Absicht in Innsbruck eine Landwirtschaftliche Schule auf dem Gelände des Gutshofes in der Reichenau zu errichten. Kriegsbedingt konnten die Pläne nicht mehr umgesetzt werden.
1952 erwarb die Tiroler Landwirtschaftskammer ein Grundstück in der Reichenau und eröffnete vier Jahres später ein Ausbildungszentrum für die bäuerliche Bevölkerung und einen Maschinenhof. Das Ziel war praxisorientierten Unterricht anzubieten.

Auf Anregung der Kammer wurde die Straße 1957 nach dem ersten landwirtschaftlichen Wanderlehrer Österreichs und Förderer der Tiroler Landwirtschaft Pfarrer Adolf Trientl benannt. In den folgenden Jahren wurde das Gebäude immer wieder erweitert.

Der Betrieb des Schulungsheim endete 2004. Seitdem wird das Haus als Flüchtlingsunterkunft genutzt.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph-31151)

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