Das Warten hat ein Ende, Teil 1/3
Nun ja, vielleicht habe ich mit diesem Titel eine falsche Annahme suggeriert. Das Warten auf den Bus hat (leider) noch kein Ende genommen, zumindest aber das Warten auf die neuen Behausungen für wartende Öffifahrer. Die auch heute noch weit verbreiteten Wartehäuschen der Stadt/IVB fanden ihren Ursprung im Jahr 1990, als man in der König-Laurin-Straße den definitiven Prototyp errichtete. Zum Zeitpunkt der Errichtung dieses von der Firma „Ankünder“ bereitgestellten Häuschens standen aber parallel noch die jeweiligen Prototypen der anderen, bei der Ausschreibung teilnehmende Firmen. Im Lauf des Herbsts wurden jedoch diese auch wieder entfernt und durch die neuen Wartehäuschen ersetzt.
In den nächsten zwei Teilen dieser Beitragsreihe wenden wir uns einerseits den anderen Prototypen von 1989/1990 und andererseits einigen Vorgängern der Warthäuschen zu.
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph-24723)
Zwar benütze ich Öffis nur 1mal pro Jahrzehnt, doch habe ich drei Haltestellen direkt vor der Wohn-Nase. Bank bei einer, Überdachung; NULL!
Ist ja eben mal 30 Jahre her… und Menschen ohne Maske – BRRRRR – spooky 🙂