Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Das behauptete zumindest der Innsbrucker Schachklub, der in dieses Café, in das Spielzimmer im ersten Stock übersiedelte. Diese Postkarte zeigt das Interieur des in der Innsbrucker Innenstadt lokalisierten, damals sehr bekannten Cafés.
Doch können sie herausfinden, wo wir uns befinden?
Können Sie den Text auf der um 1920 entstandenen Karte entziffern? Wer weiß, vielleicht ist er der Weg zur Lösung.
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph-26273)
Jakob Oberhofer
Dieser Beitrag hat 7 Kommentare
Ich halte mich da noch ein wenig zurück. Heute ist jedenfalls die Nespresso-Botique drin.
das Cafe Central
Hallo Hr. Schuler,
wäre das möglich, daß wir in der Renner Schule Klassenkollegen waren oder ist das nur eine Namensgleichheit?
Gruß Willi Hauser
6020 Innsbruck
Das war das Café München, Ecke Meranerstraße 7 / Erlerstraße 17. In den 1920er Jahren war es das In-Lokal in Innsbruck. Mein Wissen stammt von der Geschichte meiner Studentenverbindung, die 1927 gegründet, von 1928 bis 1936 vom damaligen Besitzer Eduard Schütz dort im Kellergeschoß einige Räumlichkeiten als „Bude“ zur Verfügung gestellt bekam. Der Nachfolgebetrieb, das „Papillon“ war für mich als Student das Tanzlokal in den 60er Jahren. An die darauf folgende Pizzeria „Bajazzo“ erinnere ich mich nicht mehr, aber der neuerliche Umbau zum Modegeschäft der Fa. Leitner in den 1980er Jahren bleibt mir doch als kleines architektonisches Juwel in Erinnerung. Heute ist es die Nespresso Botique.
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Der Entwurf für das Café stammt von Architekt Lois Welzenbacher (1889-1955), der auch das Hochhaus geplant hat.
Der Entwurf stammt von Architekt Lois Welzenbacher (1889-1955), der auch das Hochhaus geplant. hat. Es freut mich sehr, erstmals das Interieur und dazu noch coloriert zu sehen.
Der Entwurf stammt von Architekt Lois Welzenbacher (1889-1955), der auch das Hochhaus geplant hat. Es freut mich erstmals diese colorierte Zeichnung zu sehen. Im Buch von Guido Harbers ist nur eine Detailaufnahme in SW.