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Wir Hatten Einen Dienstgang X

Wir hatten einen Dienstgang X

Am 15. Juli wurden bei brütender Hitze zwei Praktikanten ins Freie entlassen und durften etwas Einmaliges tun: Das Hineinstellen von Heiligenfiguren und eines Kruzifix in eine Kapelle. Das ist etwas, das macht man ein Mal im Leben, außer man entscheidet sich irgendwann für den Beruf eines Restaurators oder Kirchenbauers.

Können Sie erkennen, wo wir waren? Kleiner Hinweis, über diesen Ort gibt es bereits einen Beitrag bei „Innsbruck erinnert sich“.

Das Kruzifix in leichter Schieflage im Lieferwagen des Restaurators am Weg zur Kapelle

Das Kruzifix, immer noch in leichter Schieflage, beim Aufstellen in der Kapelle. Unten rechts sehen Sie den Arm eines Stadtarchiv-Praktikanten

Die Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes fertig aufgestellt in der Kapelle

Fotos: Gregor Dohle
Text: Fabian Woloschyn und Gregor Dohle

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare
  1. Sie zu besuchen muß recht mühsam sein. Für den Autofahrer ist sie, wenn er sie überhaupt wahrnimmt, ohne legale Anhaltemöglichkeit in einem Huscher vorüber, für den z,B, dienstgehenden 🙂 Fußgänger ein lästiger Anmarsch an einer gehsteiglosen Straße, und der Radfahrer wird wohl auf dem nahen Radweg unterwegs sein. Also ich war noch nie dort. Der amtlich geparkte Lieferwagen durfte. Jetzt wird wieder niemand mehr so schnell vorbei schauen. 2019 hat jemand einmal ein 7-Tage-Licht hingestellt.

    Wie die zeitlich verschiedenen Fotos auf street view zeigen, war die Kreuzigungsgruppe mindesten seit 2021 (für 2020 gibts kein Foto) in der Werkstatt.

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