skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
Was Für Eine Idylle!

Was für eine Idylle!

Auf dem heutigen Rätselfoto begeben wir uns hinaus aus der Hauptstadt und hinein in die ruhige Landidylle. Diese Ortschaft wurde vor über 120 Jahren – wieder mal von Fotograf Anton Kogler – abgelichtet. Ich gebe zu – ich war hier noch nie – zumindest nicht zu Fuß. Und wie heißt’s so schön? Nur wo du zu Fuß warst, warst du wirklich, oder so ähnlich. Die große Preisfrage an Sie, liebe LeserInnen: Erkennen Sie, um welchen Ort es sich bei unserer Landidylle handelt? Wenn’s die Kirche nicht verrät, so sagen’s die Berggipfel..

(Stadtarchiv Innsbruck, Ph-D-G-30)

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare
    1. Ohjeh – wieder knapp zu spät! Habe aber nicht abgespranzt, bei mir stand noch nichts da! Für mich waren die Kalkkögel der Wegweiser

  1. Berühmtes Motiv 🙂 !

    Was die wenigsten wissen, und wenn sie es wissen, kaum glauben können; Das am Eingang des Stubais, fast noch im Wipptal gelegene Schönberg ist mit 1013m der höchste Ort des Stubais (nach dem offiziellen Messpunkt, Neustift geht natürlich bis in die Dreitausender). Mieders 952, Telfes 987, Fulpmes lächerliche 937. und Neustift 994 Meter über dem Meere.

    Wie kommt man zu Fuß nach Schönberg? Man muß nach Unterberg zum GH Stephansbrücke (Sillschlucht-Zenzenhof oder Raitis-Schupfen), dann nach der Besichtigung Unterbergs (Papstl, Kapelle, uraltes Bauernhaus, Sägewerk) links hinauf schnaufen bis zu einer beschilderten Abzweige nach links (Wegkreuz), von dort etwas flacher weiter bis zur Europabrücke mit Blick aufs ehemalie Salpeterwerk an der Sill, dann unter der Brücke hindurch dem Verkehrslärm entlang zur Galerie (ein Erlebnis ist auch der Fuß(!!)weg über die Europabrücke nach Patsch, ja, das geht), am Ende kommt man dann zu einer Kapelle, hinter der einmal die angebliche Goethezirbe gestanden sein sollte hätte können, und dann gradaus weiter (eventueller Abstecher zur Aussichtswarte mit Tiefblick auf sonst nie sichtbare Gemeindeteile, oder gleich zum Domanig, über die Bundesstraße zum Gemeindeamt, endlich steht man dort, wo schon 120 Jahre früher der Fotograf gestanden ist. In der Kirche alle paar Jahre sensationelles Heiliges Grab.
    Man kann natürlich auch auf dem Parkplatz der Europabrücke parken und etwa 3 Stunden abschneiden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Back To Top
×Close search
Suche