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Innsbruck Bei Nacht (IV.)

Innsbruck bei Nacht (IV.)

Heute entführe ich Sie in die tiefschwarze Herzog-Friedrich-Straße. Nun ja, ganz finster ist es aufgrund der Beleuchtung natürlich nicht… Weder damals noch heute. Würde man dieselbe Szenerie heute aufnehmen, dann würde sich bis auf die parkenden Autos nur wenig verändern. Ein kleiner Unterschied zu heute sticht einem im Schriftzug am Bildrand ins Auge – die Schreibweise der Straße. Für bestehende und neu dazu kommende Namen gibt es recht klare Bestimmungen was die Schreibweise betrifft. Somit wird unsere Herzog Friedrichstraße nicht mehr so geschrieben, sondern so: Herzog-Friedrich-Straße. Mit der Maria-Theresien-Straße war es dasselbe Spiel (Maria Theresienstraße).

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph-360)

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare
  1. Welcher Ungeduldige die Goldene Rose abkürzen mußte? Oder war man sich nicht einig, ob es vielleicht trotz Hotel mit GoldeneR Rose hieße? Und Googeln war nicht. Eijeijei. Punkt! Ende der Debatte. Beim Weißen Kreuz, bzw., Hotel Weißes Kreuz wärs schon schwieriger gewesen.

    Im Übrigen die erste ehrliche Nachtaufnahme. Ich vermisse direkt den Vollmond über der richtigerweise unsichtbaren Nordkette.

  2. Die Belichtungszeit der echten Nachtaufnahme war doch lange genug, um ein paar kurvige Autofahrten zu dokumentieren. Ob man auf dem nachhause Weg war, oder auch damals vergeblich einen Parkplatz suchte werden wir nicht erfahren.

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