Eisring

Die olympischen Spiele von 1964 bescherten der Innsbrucker Bevölkerung auch einige Sportinfrastrukturen, die nicht nur den Olympionik*innen zugute kamen. Darunter war auch der Eisring hinter der Olympiahalle, der – wenngleich mittlerweile mehrfach etwas modifiziert – bis heute ein beliebter Ort für das Freizeitprogramm in der Stadt ist. Anders als bei den olympischen Wettkämpfen geht es dabei in der Regel nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern eher darum um ein bisschen frische Luft zu schnappen, sich zu unterhalten und ums „Leute schauen“. Das Bild ist leider nicht datiert, es wird aber wohl im zeitlichen Nahbereich der Olympischen Spiele stattgefunden haben – die Anzeigentafel für die Spiele steht jedenfalls schon/noch.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Ph-4577)