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Ein Knusperhäuschen Sucht Seine Bestimmung

Ein Knusperhäuschen sucht seine Bestimmung

Heute geht es um eine harte Nuss. Ein lieber – wenn auch recht stiller – Leser dieses Forums hat mir ein paar Fotos geschickt, deren „Ortsumstände“ weitgehend geklärt sind.

Ich darf die Anfrage im O-Ton sozusagen widergeben:

„Ich habe diese Fotos meiner Uroma Josefine „Fini“ Markart geb. Steinmüller vor über 2 Jahren gescannt. Sie war freiwillige Pflegehelferin, gemeldet bei Lidauer, Fallmerayerstr. 11, also im Pädagogium. Lidauer fand ich keinen im historischen Adressbuch.

Ich habe erst vor wenigen Tagen beim Lesen im Stadtarchiv Forum verstanden wo bzw. worauf Uromi da zum Teil sitzt: Auf dem Relief von Tirol, hinter dem Pädagogium.

Ich möchte mich bei den Expert:innen herzlich bedanken für diesen spannenden Hinweis inkl. Foto.

Könntest Du im Forum zwei Fragen dazu stellen:

x) Was ist das für ein Knusperhäuschen und wo stand es denn, an der östlichen Grundgrenze?

x) Ich denke nicht, dass darin Personalräume waren: kann es sein, dass Uroma im Pädagogium selbst ein Bett hatte <-> Meldeadresse? Auch ihre Post ging an das Pädagogium.“

Liebe LeserInnenschaft: Wer kann da weiterhelfen?

Fotos: privat

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare
  1. Ich kann auch nur mit einer Postkartenansicht des Reliefs mit Haus im Hintergrund dienen, dazu ein Detail und ein Luftbild.
    https://postimg.cc/fJJKWC1w
    https://postimg.cc/8fF6GKc9

    von oben https://postimg.cc/rd8RsFzS

    Auch wenn das Haus Hauptdarsteller des Beitrags ist, hier noch ein Detail, Brandjoch und Frau Hitt, wenn ich mich nicht irre. Es zeigt auch die Genauigkeit (oder Ungenauigkeit) der Naturtreue auf. Die offene Tür läßt die zu mindest teilweise Benutzung des Hauses als Geräteschuppen vermuten;
    https://postimg.cc/CB9KGFMr

  2. Wahrscheinlich gab es auch einen zum gegen Eintritt zu besichtigenden Relief gehörenden Betreuer und Aufseher der in diesem Haus seine Dienstwohnung hatte. Ein glücklicher Mensch.

    Lidauers habe ich einige über die online Adressbücher verstreut gefunden, aber niemanden unter der Adresse Fallmerayerstr. 11. Dort lebten schulaffine Menschen vom Direktor bis zum Schulwart.

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