Eigentlich unspektakulär
Und doch recht spannend. Die Bezeichnung „Innsbruck Universitätsbrücke“ deutet auch nicht gerade auf einen echten Reißer hin. Und doch, das ist ein interessanter Blickwinkel.
Da wäre die mächtige Wand des Höttinger Steinbruchs. Daneben drei deutlich erkennbare Kirchtürme.
Ganz vorne sehen wir die Innverbauung. Das schaut noch eher nach laienhafter Verbauung aus und nicht als geordneter Hochwasserschutz. Und dazwischen? Genau da liegt das Interessante. Das kleine Häuschen am Innufer, die Häuser an der Geländestufe.
Was erkennen Sie sonst noch?
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck)
Dazu passt der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/gegen-extrameter/ – teilweise auch https://innsbruck-erinnert.at/innsbrucker-haeuser-ix/ (bezüglich des zweistöckigen Hauses mit Krüppelwalm)
ganz links das Wirtschaftsgebäude der Familie Flunger, (Stallungen und Stadl), rechts daneben hinter dem Baum das Gasthaus Rössl in der Au, ebenfalls von Familie Flunger, interessant,- die Böschung zw. Sonnenstrasse und Höttinger Au war vom Rössl bis zur Mariahilfer Volksschule noch Weidefäche, heute teilweise verbaut, der Rest „verbuscht“.