Das Archivding der Woche
Im Bild sehen Sie unseren „jĂŒngsten Archivzuwachs“ đ – Zugegeben, den groĂen Preis von Ăsterreich hĂ€tten wir damit wohl nicht gewonnen, trotzdem finden wir den alten Kinderwagen, der letzte Woche Eingang in unser Archiv fand, ziemlich schneidig. Reinsetzen haben wir uns dann aber doch nicht getraut.
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Auch Archivare haben’s (manchmal) lustig in der Arbeit đ Ob das Schuhwerk wieder Aufschluss zur IdentitĂ€t des Archivars liefert?
(Fotos: Hanna Fritz)
Herr Egger ist es nicht. Tobias (Cro) Rettenbacher? Ich sage jetzt einfach so lange Rettenbacher, bis es irgendwann stimmt. Und Herr Hirsch geht vielleicht wieder als angeblicher Kripobeamter von SchuhgeschĂ€ft zu SchuhgeschĂ€ft âŠ
Auch dieses Mal handelt es sich nicht um mich Frau Stolz. Ich bleibe weiterhin inkognito đ
Die SchuhgeschÀfte spuckten Gigft und Galle, schon wieder so ein Chinesenpatschen aus dem Internet.
Auch der Besuch in einem renommierten Uhren und SchmuckgeschĂ€ft in der M. TheresienstraĂe brachte nichts. Ich vermute nĂ€mlich, daĂ der Archivar vor dem Fotografiertwerden verschĂ€mt seine Rolex abmontiert hat. „Ja, wir kennen den Kunden, dĂŒrfen aber aus DatenschutzgrĂŒnden blablabla usw“.
Bleibt nur noch der Flug nach London, um in Monthy Pythons „Ministry for Funny Walking“ die Auslandsabteilung um Hilfe zu bitten.
Lieber Herr Hirsch, als bekennender Fan von Monty Python und amtlicher KollegialitĂ€t muss ich Sie darauf hinweisen, dass es sich um das „Ministry of Silly Walks“ handelt đ
Wenn man sich die Kopfform ansieht, könnte man die Lösung eigentlich entweder im Minecraft-Universum oder im Halloween-Fachhandel (KĂŒrbis?) erwarten…