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Alt Trifft Neu – Aufösung

Alt trifft neu – Aufösung

Ich freue mich, dass der montägliche Rätselbeitrag so viel Resonanz hervorgerufen hat und bedanke mich besonders bei Barbara Pöll für die spannenden Verschränkung mit der archäologische Untersuchung des Bereichs.

„Eine Egg’n wo man nicht ständig hinkommt“, außer vielleicht Herr Schneiderbauer, da dessen ehemalige „Hood“: Ich selbst bin eigentlich nur durch Zufall dort hingestolpert, nämlich aus dem Grund, weil heuer beim Bogenfest das Zeughaus erstmals mitbeteiligt war und der hintere Ausgang Richtung Sill geöffnet wurde. Es war eine willkommene Abwechslung zum mehrstündigen herumstehen auf dem doch etwas unebenen Zeughausboden. Dieser wurde übrigens auch durch Spritzer-Konsum nicht ebener, daher war die Flucht zur Sill hinaus höchst willkommen.

Auf dem Titelbild ist der Blick die Kapuzinergasse entlang auf die Neubauten zu sehen (müsste Kapuzinergasse 38 und 40 (?) sein, im Hintergrund die Bienerstraße). Das zweite Bild zeigt den genannten Hintereingang ins Zeughausareal.

(Stadtarchiv Innsbruck, Ph-Dig-2781)

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