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Eine Häuserzeile Sucht Ihren Standort

Eine Häuserzeile sucht ihren Standort

Wirklich sicher sind wir über den Standort dieser Häuserzeile im Archiv nicht. Es gibt zwar eine Vermutung, aber selbst diese kommt mir nicht passend vor. Aus diesem Grund sind wir, wie so oft, auf die Mithilfe unserer fleißigen LeserInnen angewiesen. Liegt die Lösung denn klar auf der Hand?

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph-Pl-607)

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare
  1. Wenn die unscharfe Pickelhaube links vom Haus im Hintergrund die Kuppel der Mariahilfkirche wäre, stünde das Haus dort, wo jetzt am Marktplatz nichts steht, aber….wahrscheinlich gleiche Zweifel wie Herr Rettenbacher.

  2. Dieses Haus steht immer noch, allerdings nicht mehr so schon als Solitär, es wurde links und rechts angebaut, jetzt muß es sich in die Häuserzeile dreinfügen. Amthorstraße 45. Ostwärts findet sich denn die von Architekt Josef Lackner geplante Wohnanlage der Tigewosi, später als „gelber Lindwurm“ apostrophiert.

  3. Der Innsbrucker Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung vom 11. Juli 1905 den Bau von (vorerst 2) Arbeiterwohnhäusern in der Amthorstraße (IN, 12. Juli 1905, S 8), letztendes wurden es wohl 3. Unter der Rubrik „Die Bautätigkeit in Innsbruck 1906/07“ schreiben die IN am 31. Dez. 1906 auf S 39: „Im Gebiete der ehemaligen Gemeinde Pradl sind vor allem zu erwähnen die drei Arbeiterwohnhäuser mit drei Stockwerken in der Amthorstraße, errichtet von der Stadtgemeinde Innsbruck; die Objekte sind bereits unter Dach.“

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