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Die Pfaue Von Schloss Ambras – Ein Lebendiges Stück Geschichte

Die Pfaue von Schloss Ambras – Ein lebendiges Stück Geschichte

Schloss Ambras in Innsbruck ist nicht nur ein Ort historischer Bedeutung, sondern auch ein einzigartiger Ort der Natur und Schönheit. Besonders faszinierend sind die Pfaue, die stolz durch den weitläufigen Schlosspark spazieren und eine lebendige Verbindung zur Geschichte dieses außergewöhnlichen Ortes darstellen.

Bereits im 16. Jahrhundert, als Erzherzog Ferdinand II. und seine Frau Philippine Welser den Schlosspark im Renaissance-Stil gestalteten, wurden Pfaue dort als Symbol für Schönheit und Exotik angesiedelt. Diese Tiere, die sich mit ihrem prächtigen Gefieder und den beeindruckenden Pfauenrädern zeigen, sind ein wahres Highlight für Besucher*innen und erinnern an vergangene Zeiten, in denen der Garten des Schlosses nicht nur eine grüne Oase, sondern auch ein Ort für Kunst und Kultur war.

Die Pfaue, die heute noch im Park leben, haben längst ihren Platz als Teil des historischen Erbes von Schloss Ambras gefunden. Besonders auffällig ist der strahlend weiße Pfau, der seit 2012 die Besucher mit seiner einzigartigen Erscheinung begeistert. Trotz der häufigen Annahme, er sei ein Albino, handelt es sich bei diesem prächtigen Vogel um eine gezüchtete Variante.

(Stadtmuseum/Stadtarchiv PH-39333)

Julie von Raußendorf

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