Mitgestalten leicht gemacht: Die Beteiligungsplattform der Stadt Innsbruck
Auf mitgestalten.innsbruck.gv.at haben alle Innsbrucker:innen ab sofort die Möglichkeit, aktiv an der Stadtentwicklung mitzuwirken – und das ganz einfach digital! Unter dem Motto „Du willst Innsbruck mitgestalten?“ lädt die Plattform dazu ein, Ideen und Vorschläge einzureichen, an Umfragen teilzunehmen und gemeinsam die Zukunft der Stadt mitzudenken. Die Plattform setzt auf die wertvollen Sichtweisen der Bevölkerung: Niemand kennt die eigenen Nachbarschaften und das persönliche Umfeld besser als die Bewohner:innen selbst. Deshalb werden hier laufend Impulse und Ideen gesammelt, die aktuelle und zukünftige Themen der Stadt betreffen.
Ideen einbringen und die Stadt bereichern
Abseits von konkreten Projekten können Nutzerinnen und Nutzer der Plattform auch eigene Vorschläge für die Stadt Innsbruck einreichen. Ob kleine oder große Ideen – alles, was die Stadt bereichern könnte, ist willkommen. Besonders beliebt: Man kann für Vorschläge anderer Personen abstimmen. Erreicht ein Vorschlag 50 Stimmen in 50 Tagen, wird er anschließend von der Stadt geprüft und hat die Chance, umgesetzt zu werden.
Mitreden, mitgestalten und informiert bleiben
Die Plattform bietet nicht nur die Möglichkeit zur aktiven Teilnahme, sondern informiert auch transparent über bereits abgeschlossene Projekte und zeigt auf, wie die Bevölkerung in die Stadtentwicklung eingebunden wird. Zusätzlich gibt es Tipps, wie man sich auf unterschiedlichen Wegen in die Stadtgestaltung einbringen kann.
Flexibilität durch Digitalisierung
Mit der neuen Plattform ergänzt die Stadt Innsbruck klassische Formate wie Vor-Ort-Veranstaltungen um eine moderne, digitale Alternative. Das schafft Flexibilität und senkt mögliche Barrieren, um einer breiteren Bevölkerung die Teilnahme zu ermöglichen.
Die Stadt Innsbruck freut sich über jede Idee, jedes Feedback und jede Stimme.
Mach mit und gestalte deine Stadt – jetzt auf mitgestalten.innsbruck.gv.at!
Autorin: Team der Bürger:innenbeteiligung / Titelbild: Ausschnitt aus der Broschüre „Innsbruck – Zahlen und Fakten 2024“
