Die Villa Blanka – Teil 4
Die Stadtgemeinde Innsbruck startete im Jahr 1937 nach dem Erwerb der Villa Blanka mit der Ausgestaltung der Parkanlage und des Gebäudes. Baudirektor Fritz Konzert vom Stadtbauamt wurde mit der Planung beauftragt.
Mittels zwei Brücken über den Graben konnte eine Verbindung zwischen dem Park bei der Villa und dem Gelände um die Weiherburg hergestellt werden.
August Mignon entwarf die Brücke als Sprengwerk, die zur unteren Kehre der Weiherburgstraße führt. Sie war damals noch nicht überdacht.
Die obere Holzbrücke, die von der Villa Blanka hinüber zum Gartenhaus der Weiherburg geht, planten Fritz Konzert und Siegfried Thurner.
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph-28141, 1950-1955)