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In Der Einbahnstraße

In der Einbahnstraße

Nach dem Schnee kam das Tauwetter und so löst sich die weiße Pracht langsam aber sicher auf, zurück bleiben Pfützen und Schlamm… das kann uns aber nicht davon abhalten, auf Entdeckungsreise zu gehen und nun sind wir hier gelandet und fragen uns, was sich wohl in dem rechteckigen Gebäude mit dem markanten Kamin befinden mag? Leider ist das Straßenschild nicht und nicht zu entziffern (hier hat der Photoshop-Teufel wieder einmal zugeschlagen) und so müssen wir erst einmal versuchen herauszufinden, wo wir uns befinden. Der Anblick der verschneiten Hänge der Nordkette ist zwar schön, hilft uns aber wohl auch nur bedingt weiter… dennoch bin ich mir sicher, Sie werden auch dieses Rätsel knacken!

PS: Wir befinden uns im Jahr 1967.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck)

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare
  1. Gleich vorweg, ich weiß es nicht genau. Aber die Hungerburg ist weit weg und in nordöstlicher Richtung. Eigentlich typisch für eine Gegend am süd/südwestlichen Stadtrand. In der Feldstraße hat es solche Kombinationen von hölzernen Lagerschuppen und ärmlichen Massivbauten gegeben. Die Zapfsäule läßt auf einen Betrieb mit hoher Tankfrequenz schließen, z.B. Spedition. Aber die Luftbilder passen nicht so recht. Auch hinter dem roten Gassl gab es so ein Sammelsurium, aber dort stehen die Häuser anders orientiert.

  2. Der große Fabriks-Schlot links steht noch. Und die Metallmasten rechts im Bild zeigen uns, dass wir uns in der Nähe einer Eisenbahnlinie befinden… Eigentlich nicht schwer, das Rätsel…

  3. Das dahinterstehende Flüchtlingsheim ist auf Google noch nicht zu finden, wohl aber der Spielplatz. Aber was befindet sich jetzt in diesen Gebäuden

  4. Ja, richtig. Von wegen Feldgasse. Rotes Gassl schon näher aber ich hab ja gesagt, daß es das nicht sein kann.

    Wer übrigens meine „Zapfsäule“ sucht, sollte dies ebenfalls auf einem Smartphone tun, dann sieht mans so ungenau wie ich. Das vorderste Fenster verwandelt sich dann mit der ramponierten Hausmauer in eine solche….

  5. Da werden Erinnerungen wach. In diesem Gebäude war Anfang der 1990er das Cafe Snooker, mit Gastgarten, Billard, Flipper und Live-Konzerten.

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