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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Auf Entdeckungsreise

    Der Einspänner ist ein Gig, der sich mit Kea, Ara und Ern die Kreuzworträtsel Dreifelderfragen teilt. Verzeihung, wenn es doch DIE Gig heißen sollte. Der Besitzer dürfte das Vehikel aus den selben Beweggründen (buchstäblich Beweggründen) gefahren haben als die späteren Besitzer englischer Zweisitzersportwagen.
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    2023/07/09 at 6:15 pm
  • From Hans Pechlaner on Auf Entdeckungsreise

    Der erwähnte Einspänner hat nicht mal Platz für eine Kiste Bier, selbst Mitfahren wird eng. War wohl nicht für jedermann, obwohl Preis und Spaß der Ausfahrt in erster Linie vom Pferdchen abhängen mag. Dieses hier erscheint schon mal recht elegant.
    Auf der Brücke kommt’s bald zu einer Begegnung mit einem weiteren Gespann. Falls es kein Begleitfahrzeug des Strada del Inn Giro sein sollte wird’s eng für die Velos.

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    2023/07/09 at 2:54 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (73)

    Ich seh nur eine Nahaufnahme des Schnees…

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    2023/07/09 at 2:13 pm
    • From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (73)

      Oh, da hab‘ ich ja Glück, Herr Hirsch, ich sehe etwas mehr, nämlich ein quadratisches Briefkuvert, das doppelt versiegelt ist. Allerdings wollte ich die Siegel nicht aufbrechen, nur um herauszufinden, ob sich die stattlichen Bauernhäuser dahinter verbergen. Ich bestätige aber ganz angstfrei: Oberinntal.

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      2023/07/09 at 5:28 pm
  • From H on Auf Entdeckungsreise

    Bis auf die Frau mit weißem Kopftuch und den Lausbuben im Vordergrund scheint die Devise zu lauten:
    „Man trägt Hut!!! (oder zumindest sportliche Schildkappe)

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    2023/07/09 at 2:04 pm
  • From Hans Pechlaner on Auf Entdeckungsreise

    Noch etwas Schnee am Berg, Fahnen am Stadtturm zeugen von einem Feiertag, könnte der 1.Mai sein.
    2 Strommasten mit je 2 Drähte gibt’s auch bereits. Vermutlich noch vom Mühlauer Kraftwerk. Ab dem Sillkraftwerk gab es meist 4 Drähte.
    Folglich wäre die Aufnahme zwischen 1890 und 1904 entstanden.

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    2023/07/09 at 1:46 pm
  • From Karl Hirsch on Der Pradler Saggen

    Die konzipierte Umgebung des Flughafens scheint ihn schon im Planungsstadium ad absurdum führen zu wollen. Interessant die projektierte Führung der Reichenauerstraße, ebenso die geradezu monumental erscheinende Gestaltung der Prinz Eugen STraße links der Sill.

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    2023/07/09 at 11:31 am
  • From pension heis on Auf Entdeckungsreise

    Das große Gebäude visavis des Inn die sogenannte Innkaserene.

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    2023/07/09 at 9:55 am
  • From Markus Unterholzner on Wenn die Erde bebt (2)

    ich möchte ja nicht unbedingt g’scheider sein als das Team des Stadtarchivs, aber Friaul gehörte meines Wissens nach nie zu Tirol. zumindest nicht zum Ende der Monarchie.

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    2023/07/09 at 9:38 am
    • From Lucas Brand on Wenn die Erde bebt (2)

      Da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Vielen Dank für Ihren Hinweis. Mein Wissen über Norditalien bedarf wohl einer Auffrischung.

      ich wünsche Ihnen einen ruhigen, möglichst sturmfreien Tag.

      Lucas Brand

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      2023/07/12 at 11:20 am
    • From Lukas Morscher on Wenn die Erde bebt (2)

      Guten Morgen,

      Normalerweise misch ich mich ja nicht in die Beiträge der jungen MitarbeiterInnen ein, aber ich war gerade dabei es zu ändern… Danke für den Hinweis.

      Ich wünsche einen schönen Sonntag!
      Lukas Morscher

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      2023/07/09 at 9:44 am
  • From Markus Unterholzner on Auf Entdeckungsreise

    hier schon ein gepflasterter Fußgängerüberweg.

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    2023/07/09 at 9:30 am
  • From Thomas on Der Pradler Saggen

    Die Baracken in der Amthorstraße erkennt man auch recht gut,

    LG Thomas

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    2023/07/09 at 9:12 am
  • From Karl Hirsch on Was sagt dieses Bild?

    Man sieht wohl erst den Beginn der xy-Prozession. Die Frauen kommen traditionell nach dem „Himmel“ dem die Männer vorausgehen, die selber erst aus der aus der Kirche zu treten beginnen. Die am Rand wartenden Frauen gliedern sich vielleicht in die bald vorbeiziehenden anderen Frauen ein, so wie der Mann mit der Fahne zu warten scheint, bis der für ihn relevante Prozessionsteil vorbeikommt. Rätsel bleiben die Kelche, denen auf den zweiten Blick auch ich keine liturgische Bedeutung zuschreiben will, auch die von einigen Männern in der Hand gehaltenen Kerzen sind mir nicht geläufig. Und die Kirche nach wie vor unbekannt. Links sieht es aus wie Fels. Gehört wohl zur Kategorie Hinaus ins Land.

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    2023/07/09 at 8:51 am
  • From Schier Manfred on Der Pradler Saggen

    …mir fällt nur auf, dass sich auf der Überschrift des Plans ein Schreibfehler eingeschlichen hat..(da fehlt doch ein „U“, oder?)

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    2023/07/09 at 8:20 am
  • From Josef Auer on Der Pradler Saggen

    Auf dem Luftbild sieht man fast ganz am Rand sehr schön die dreieckige Schwimmschule bzw. Vereins-Schwimmbad des Peter-Mayr-Bunds, welche auch schon Thema eines Rätsels war:

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    2023/07/08 at 6:28 pm
    • From Manfred Roilo on Der Pradler Saggen

      … und die Villa Blaas aus https://innsbruck-erinnert.at/auch-wenn-es-wie-daemmerung-ausschaut/

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      2023/07/08 at 6:59 pm
  • From Robert Engelbrecht on Was sagt dieses Bild?

    Für mich keine Fronleichnamsprozession: Dort würden die Frauen in der Feiertagstracht nicht als Zuseherinnen da stehen, sondern beim Block der Frauen/Bäurinnen mit ihrem eigenen „Ferggele“ mitgehen! Hier schauen mit den Kindern nur dem Männer-Aufmarsch zu.

    Die Stützen sind wohl wirklich für das Abstellen der Riesen-Heiligenfigur.
    Aber Kelche in der (herunterhängenden) Hand von Laien? Ganz sicher nicht, abgesehen davon, dass es damals noch keine Kommunionhelfer gab!

    Für mich eine (Jubiläums-)Prozession dieses Meistervereins. Die mitgetragenen Gefäße halte ich für Statussymbole der höheren Meister, – aber nichts Religiöses.

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    2023/07/08 at 4:28 pm
    • From Henriette Stepanek on Was sagt dieses Bild?

      Nun, vermutlich hat hier vor Beginn der Prozession ein feierliches Hochamt stattgefunden, bei dem jede Unterländerin gesagt hätte „Des dauasch an kloan Kint vüüü z’long, i geh mit eahm ba da Seidntier aussi an d’Luft – und boi nochad de Brozesion kimmp, aftn gemma hintnochi“ (oder so ähnlich…)

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      2023/07/09 at 11:34 am
  • From Ingrid Stolz on Wenn die Erde bebt

    Bei manchen Ereignissen erinnert man sich genau wo man sich befand, als man davon erfuhr. In meinem Fall betrifft das z. B. die Nachricht über den Tod von J. F. Kennedy, von John Lennon oder die von Nine Eleven mit den Bildern, die kaum zu fassen waren.

    Beim Erdbeben von 1976 war es kein Hören oder Sehen einer Nachricht, es war das gefühlt ewiglange Spüren dieses unheimlichen Bebens. Nicht nur ein bisschen Gläserklirren oder Tischwackeln, ich hatte das Gefühl, das ganze Gebäude schwankt wie ein riesiges Boot. Ich war zu Besuch bei meiner Schwester in Neu-Rum, die dort im 4. Stock ihre Wohnung hatte. Bis zu diesem Zeitpunkt ein gemütlicher Abend. Als es los ging zunächst noch ganz kurzes Erstaunen, aber in der selben Sekunde die Erkenntnis: Erdbeben. Leichte Panik bei den Anwesenden, außer bei meinem Schwager, der meinte ganz seelenruhig, dass die Japaner ‚wegen so a bissl Wackeln‘ gar nicht anders dreinschauen würden. Wohin am besten? Unter den berühmten Türstock, unter einen Tisch oder ins Freie? Aber bei Erdbeben sollte man ja keinen Lift benutzen und ob man es zu Fuß durch das Stiegenhaus noch schaffen würde? Ein vorsichtiger Blick in jenes verriet uns, dass sämtliche Nachbarn aus dem Stockwerk die selben Überlegungen angestellt hatten, auch nicht recht wussten wohin und sich (unter ihren Türstöcken stehend) letztendes alle gegenseitig beruhigten.

    Einige Jahre später führte mich eine Urlaubsfahrt nach Istrien durch das betroffene Gebiet. Die Spuren dieser Katastrophe (z. T. Schutt- und Geröllwüsten) waren noch immer deutlich zu sehen.

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    2023/07/08 at 4:27 pm
  • From Hermann Pritzi on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 1

    Müßte die Radetzkystraße sein.

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    2023/07/08 at 2:39 pm
  • From Ingrid Stolz on Sommer, Sonne, Strandvergnügen...

    Gestalter dieser Darstellung war der italienische Maler, Illustrator und Werbegrafiker Plinio Codognato (1878 – 1940). Er schuf ca. 1000 Werke, eines der bekanntesten entstand 1913 für die Uraufführung von Verdis Aida in der Arena von Verona. Später arbeitete für Fiat, Pirelli, Bianchi, Cinzano und andere Konzerne. Auch für Liebig, weshalb ich vermute, dass Herr Roilo eines der Codognato-Bildchen einst in Händen hielt 😉

    https://www.mutualart.com/Artwork/Fiat-Balilla/45B51892AB3A93E41C34719E8A8E658D

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    2023/07/08 at 2:37 pm
    • From Henriette Stepanek on Sommer, Sonne, Strandvergnügen...

      Ja,das Werbebild entstand lange vor meiner Schulzeit!
      Aber doch – es erinnert mich daran, wie wir – ich war 13, 14 Jahre alt – das „Glück“ genossen, den Unterschied zwischen „Kitsch“ und „Kunst“ in der Schule erklärt zu bekommen….
      Ein Lehrer hielt uns den fröhlichen Innsbruck-Prospekt, den mit den Schifahrern auf der hinteren Plattform der Einser
      (aus dem „Atelier Zelger“) vor die Nase und erklärte kategorisch:
      „Das ist Kitsch“!
      Untereinander sagte jede von uns : „I woaß nit – mir g’fallts!“
      Und meine Mama meinte: Auch ein Graphiker müsse schließlich eine Kunstakademie besuchen – und dann, um von seiner Begabung leben zu können, müsse er schauen, wie er den Wünschen seiner Auftraggeber am besten entsprechen könne -auch wenn er sich „alser junger“ anderes erträumt habe. Sie fand diese Unterscheidung lieblos…
      Und ich denke heute, da spukte möglicherweise im Hinterkopf des Lehrpersonals noch der Slogan „Kunst ins Volk“ der damals jüngstvergangenen Tausend Jahre herum…
      ja, und beim „Fiat Balilla“ mußte der Blickfang eben ein kleiner Bub aus dieser Jugendorganisation sein.
      Ohne Wertung… Auftrag!
      Mir sind d i e am suspektesten, die es hinterher „Immer schon“ gewußt haben.

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      2023/07/08 at 6:22 pm
  • From Hermann Pritzi on Wenn die Erde bebt

    An diesem Abend hatte ich Überwachungsdienst beim Haus des italienischen Generalkonsuls in der Klammstraße.
    Kurz bevor ich das Beben wahrnahm, flogen dutzende Vögel aus den Bäumen. Um 22.oo Uhr wurde ich abgelöst und fuhr mit meinem Pkw zum alten Wachzimmer Hötting, wo ich bis 01.00 Uhr meine Ruhepause verbrachte. Meine Kollegen erzählten mir, daß sie das
    Wachzimmer fluchtartig verließen, da sie befürchteten das alte Gebäude würde einstürzen.
    Ich kannte einen Vizeleutnant des Bundesheeres, der als erster Mieter im im letzten Stock des sogenannten Voest Hochhaus in der
    Kajetan-Sweth-Straße wohnte. Er nahm zur Zeit des Bebens ein Bad, wobei das Wasser über den Rand der Badewanne schwappte.

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    2023/07/08 at 10:10 am
  • From Hans Pechlaner on Wenn die Erde bebt

    Ich war im Kino. Vielleicht Metropol, genau weiß ich’s nicht mehr. Als wer an meinem Stuhl rüttelte, drehte ich mich um, und schaute den Hintermann fragend, vielleicht auch ein bisschen böse an. Stellen Sie sich vor, der drehte sich seinerseits ebenfalls um. So ein Depp. Nach Ende des Films erfuhr man erst, dass es vielen so erging und eine erste Ahnung eines Erdbebens machte sich breit.

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    2023/07/08 at 9:07 am
  • From Andreas Rieder on Das kleine Püchlein

    Am vorderen Kotflügel wurde zwei Nummerntafeln links und rechts an Laschen befestigt

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    2023/07/08 at 8:18 am
  • From Schneider Erwin on Das schmalste Hochhaus der Welt?

    Doch Herr Stefan im FeuerwehrJargon hieß das Schlauchturm. Man konnte in diesem Gebäude verschieden Übungsszenarien durchspielen und auch nach einem Löscheinsatz die Schläuche zum Trocknen aufhängen.
    Damals waren die Schläuche aus einem anderen Material als heute welches bei Feuchtigkeit Schimmel ansetzte.
    Die Nummerierung der Etagen diente zur besseren Übersicht bei einer Übung.

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    2023/07/08 at 7:19 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Wenn die Erde bebt

    Dazu wird wohl noch eine Flut persönlicher Erinnerungen eingehen.
    Ich war damals 14., Mama war mit meinem älteren Bruder Kabarett – den Schweizer Emil – im Kongresshaus (dazu gab es vor Monaten, zum Jahrestag dieses Bebens, eine bewgwénde Erinnerung von Norbert Pleifer…) und ich als Ältester war, verantwortlich für meine beiden jüngeren Geschwister. Der Deckenluster schwang wie ein Pendel, der Flügel im Wohnzimmer spielte selbstständig und ich „rettete“ mich und meine Geschwister unter den Türstock des Wohnzimmers, weil, so hatte ich das in der Schule gelernt, das der sicherste Ort in einer Wohnung ist, wenn die Erde bebt. Gefühle gleichzeitig auf Panik und absoluter Phaszination angesichts dieser unglaublichen Energie.
    Der Luster hängt inzwischen in einer anderen Wohnung über einem anderen Tisch – er ist mit meiner Mutter gesiedelt – doch wie er tanzen kann, erinnere ich wie vor 47 Jahren.

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    2023/07/07 at 11:42 pm
  • From Karl Hirsch on Wenn die Erde bebt

    Natürlich ist die Erinnerung daran noch wach. Besonders in Erinnerung ist mir die relativ lange Dauer des Ereignisses, ein beharrliches starkes Vibrieren, ganz im Gegensatz zum typischen Innsbrucker Rumpler, der einen auch ganz schön erschrecken kann.
    Erinnerlich, weil im Freundeskreis noch immer wieder einmal zitiert, die Aussage einer amerikanischen Studentin „Wir sind in die Bränger Alm gesetzen und laaachen. Auf eimal hat die Öade geböbnet und die Banke gewaaggelt. Und ich habe gesagt Ördböben! aber die anderen haben gesagt Lastwagen!“

    Ernster war Günter Ziesel, der Moderator des immer interessanten, schon längst vergessenen(?) Alpen-Adria Magazins im Fernsehen, der all die schönen Orte, die schon Thema der Sendung waren, und jetzt für feuilltonartige Reportagen ausfielen, in Trümmern liegen sah. Am Titelbild stehen eh noch ein paar Häuser, das war nicht überall so.

    Selber wußte man – heute unvorstellbar – zuerst nicht, was los war. Ein zufällig bei uns zu Besuch weilender Bekannter vermutete zwar gleich, daß das sicher weiter weg gewesen sein muß (wie er da drauf gekommen ist ist mir bis heute ein Rätsel), aber da gab es kein Internet, welches einem schon nach wenigen Minuten mit dem Wo und Was überschüttet hätte, man mußte auf die nächsten Nachrichten warten, also mindestens eine Stunde. Wenn man überhaupt so wunderfitzig war, bei uns ist ja nichts passiert.

    Hoffen wir, daß sich unsere Inntalfurche mit dem Innsbrucker Rumpler begnügt.

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    2023/07/07 at 10:23 pm
  • From Karl Hirsch on Was sagt dieses Bild?

    Die Kelche könnten als Fronleichnamssymbol dienen. Den Gedanken, daß man sie dann auf dem letzten Altar abstellte, manchmal findet dort wie auch bei der Landesprozession eine Messe mit entsprechendem Andrang bei der Kommunion statt, verwerfe ich aber wieder beim Gedanken an das dann notwendige hoppalaverdächtige Umfüllen der Hostien.

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    2023/07/07 at 9:05 pm
  • From H on Straßen von Innsbruck - Die Schidlachstraße

    Schade, daß es von Herrn Schidlach (und den Namensgebern anderer Innsbrucker Straßen) im Gegensatz zu Herrn Pembauer keine Zeugnisse mehr gibt.
    Wäre interessant,welchen „Notendurchschnitt“ man aufweisen muß, damit eine Straße nach einem benannt wird…
    (Scherz!)

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    2023/07/07 at 7:44 pm
  • From Karl Hirsch on Was sagt dieses Bild?

    Ich glaub nicht, daß die tragbare Prozessionsmadonna auch nur einen Moment lang für eine Sänfte gehalten wird. Daß sie in eine unerwartete Richtung schaut ist der lokalen Prozessionsordnung geschuldet, es macht aber auch Sinn, daß sie den nachfolgenden Reihen der Gläubigen zugewandt getragen wird. Die mitgetragenen Stangen formen das Gestell, auf dem man bei den Altarhaltepunkten die schwere „Sänfte“ abstellen konnte.

    Wohl eine Fronleichnamsprozession, auch wenn das düstere Erscheinungsbild eine Sänftensekunde lang an einen Leichenzug denken ließ. Die Birkenzweigdekors und die Fensterteppiche korrigieren sogleich.

    Den Ort möcht ich auch wissen. Immer herumgoogeln mag ich nicht. In Hall war ich grade einmal, die dortige Kirche ist es nicht, auch nicht die Rückseite. Hötting oder St. Nikolaus aber auch nicht, die Lokalexperten hätten sich sonst schon gemeldet.

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    2023/07/07 at 6:21 pm
  • From Hans Pechlaner on Was sagt dieses Bild?

    Apropos Redewendung, die Zuschauer können sich glücklich schätzen, dass derart viele Kelche an ihnen vorbei gehen.

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    2023/07/07 at 3:14 pm
    • From Henriette Stepanek on Was sagt dieses Bild?

      Oder sind es vielleicht Kerzenhalterr, auf welche die Kerzen erst aufgesteckt werden mußten?
      Und die mitgetragenen „Stangen“? Dienen die vielleicht für den „Himmel“, den über dem Allerheiligsten in der Monstranz getragenen Baldachin?
      Die 2 „Fahnen“ im Hintergrund könnten dann als „Sakramentsfahnen“ dienen.
      Auch das „Ferggele“, das Traggestell für eine Heiligenfigur, dem Monogramm nach für eine „Madonna“ oder evtl. auch eine „Immaculata“ wird bei Fronleichnamsprozessionen mitgetragen.
      Wo wir sind?
      Die langen schwarzen Frauen-Sonntagstrachten, dazu die Hüte mit den Goldquasten, deuten aufs Unterinntal und auf ländliche Umgebung (es war, glaube ich, nur der Bäuerin erlaubt, eine solche Tracht zu tragen)
      Langer Rock – weiße Bluse – runder Hut: städtisch.
      Und jetzt müßten wir noch das „Ambiente“ um alle städtischen aus der Gotik stammenden Stadtpfarrkirchen „checken“,
      die um 1917 am Stadtrand noch funktioierende Bauernschaften hatte….
      ……und wenn es auch noch das abwärtsführende Gaßl links vom Haus gäbe—…
      ……dann hätten wir die Lösung.

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      2023/07/07 at 6:28 pm
      • From Markus Unterholzner on Was sagt dieses Bild?

        könnte auch eine Herz-Jesu Prozession sein, wobei auf einer der Kirchenfahnen eindeutig eine Monstranz mit dem Allerheiligsten zu sehen ist.
        Auch ich verorte die Szene ins Unterland.
        Die „Kelche“ dürften Kerzenhalter sein, ich erahne in der Mitte eines dieser Objekte einen Dorn.
        Das Kreuz halte ich für ein separates Objekt, da der „Aufbau“ von 4 Männern an den Stangen getragen wird. Der Aufbau ist mit den Blumen in der Vase vor dem Kruzifix zu Ende.erst danach kommt das Kreuz.
        und zuletzt das Traurige, bis auf die 3 Militärangehörigen sind nur Frauen Kinder und Alte zu sehen. Die wehrfähigen Männer sind gefallen oder noch bei der Verteidigung der Heimat.

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        2023/07/09 at 9:57 am
      • From Henriette Stepanek on Was sagt dieses Bild?

        Noch ein Hinweis: Die „Prozession“ geht _abwärts! Die (gotische?) Kirche steht also erhöht.

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        2023/07/07 at 7:30 pm
  • From Hans Pechlaner on Diesel-Festwochen Germania Austria?

    Wenn’s hier um Kultur ging, war das sehr wahrscheinlich 1994.
    Es spricht auch nichts gegen die Anwesenheit des Kfz Kennzeichen T45, denn im Hof parken viel mehr Autos als Honoritäten am Bild zu sehen sind:

    Wilfried Seipel:
    Generaldirektor des Kunsthistorischen Museums in Wien.
    von 1990 bis Ende 2008

    Fritz Astl:
    Landesrat
    1989 bis 2000

    Erhard Busek:
    24.4.1989 – 29.11.1994
    Wissenschaftsminister

    29.11.1994 – 4.5.1995
    Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten

    Romuald Niescher
    Bürgermeister
    1983 bis 1994

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    2023/07/07 at 2:59 pm
  • From Robert Engelbrecht on Diesel-Festwochen Germania Austria?

    Ein interessantes Rätsel samt „Wiedersehen“ mit dem unvergessenen Kulturlandesrat Astl!
    Zum Einen kann ich mir nicht vorstellen, dass was Großes zum Schloss Ambras in der Hofburg verkündet worden wäre. Das hätte man wohl direkt im Schloss gemacht.

    Zum Anderen hat mich die Formulierung „Taschenspielertrick der 1990er Jahre“ zuerst annehmen lassen, dass die Fotos aus dieser Zeit stammen. Geht aber nicht, weil T45 die 1.Vize-BM-Nummer war und Romuald Niescher diese Funktion von 1977-83 innehatte.

    „Interessant“ natürlich auch der Aufhänger mit den bösen Dieselkarossen. Heute stünden Autos da, welche 20 cm breiter, ein Viertel höher und mehr als doppelt so schwer sind. Die Audi-Q-Serie ist bei allen Couleurs ja sehr beliebt.
    Die frohe Kunde, dass zwei Politiker das Klima retten, kann ich noch toppen, weil ich laufend auch andere Parteipolitiker ohne Auto antreffe. Wird auch nötig sein, wenn die bekannt klimafreundlichen Flugzeuge wie neuerdings die „Embraer 157“ weiterhin problemlos – über Innsbruck und unter dem Umweltschutz-Radar – dröhnen können.

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    2023/07/07 at 11:24 am
  • From Karl Hirsch on Endlich Ferien

    Der war der gleiche Schlingel wie ich, wozu der ganze Wust der anderen Noten, wenn ein Genügend im wahrsten Sinn des Wortes eben genügt…aber es war aufregend so zu leben.

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    2023/07/07 at 10:12 am
  • From Markus Unterholzner on Endlich Ferien

    .. fehlte 6x ohne Entschuldigung… 😀

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    2023/07/07 at 9:20 am
  • From Markus Unterholzner on Stadtplan anno?

    Universität ist noch bei den Jesuiten

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    2023/07/07 at 9:13 am
  • From Hans Pechlaner on Stadtplan anno?

    Sollte ‚Haydnplatz‘ heißen.

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    2023/07/07 at 7:27 am
  • From Hans Pechlaner on Stadtplan anno?

    Viele Dinge fallen mir spontan auf, die hier bereits Thema waren. Man erkennt das einsame Wasenmeister Haus am rechten Ende der Sill,  die Villa Blanka mit Garten, die  Friedhofsalle vom Innrain zum Westfriedhof, die Riehl Villa in der Chotekstraße, usw…..
    Fast schon könnte man die Plan-Legende mit den jeweiligen ‚Innsbruck erinnert sich‘ Beiträgen ergänzen.

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    2023/07/06 at 10:05 pm
  • From Hans Pechlaner on Stadtplan anno?

    Dass die Mittenwaldbahn nicht bereits als Projekt eingezeichnet ist erstaunt einigermaßen. Bereits 1907 war die Finanzierung durch Zeichnung von Aktien sichergestellt, 1908 gab’s die Konzession und 1910 war Baubeginn.
    Dabei war der Planverfasser Projekten ganz und gar nicht abgeneigt. Von vielen ist schwer zu sagen, ob sie noch geplant oder bereits realisiert wurden. Besonders fallen freilich solche auf, die nie zur Umsetzung kamen, wie z.B die Saggen Kirche am Haydenplatz oder die Sportstätten auf der Kloster Wiese der Barmherzigen Schwestern.

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    2023/07/06 at 9:17 pm
  • From Josef Schönegger on Stadtplan anno?

    Noch eine große Differenz zum 1907er-Plan: die dort noch projektierte Sillflussregulierung zur Erweiterung des Bahnhofbereiches ist bereits verwirklicht.
    Interessant ist auch noch folgendes: wenn man sich die Legenden anschaut, dann fällt auf, dass die jeweils letzten Eintragungen in der jeder Spalte in einer anderen Schriftart vorgenommen wurde. Das betrifft neue Gebäude, wie bei „Kirchen und Klöster“ 100 „Neue Pradler Kirche“ (Baubeginn ab 1908) und 101 „Neue Höttinger Kirche“ (ab 1909) oder Umwidmungen wie bei „Öffentl. Gebäude u. Denkmäler“ nach Nummer 58(?) 39 „Gendarmerie Kaserne“ (Vereinshaus in St. Nikolaus) oder Namesänderungen wie bei „Lehranstalten und Bibliotheken“ 69 „Kk. Lehrerbildungs Anstalt“ (besteht bereits seit 1876) anstelle der bisherigen bisherigen (bis 1907) Bezeichnung „Pädagogium“. Da bei der 1907er Ausgabe die Legende eine völlig andere Nummerierung aufweist, dürfte der obige Plan daher eine vorläufige Aktualisierung einer späteren (1908 oder 1909) Ausgabe sein und daher ist das Jahr 1910 sicher eine realistische Annahme.noch

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    2023/07/06 at 8:53 pm
  • From Martin Schönherr on Wer will berühmt werden?

    Danke, danke 🙂 – aber wie gesagt: Kein Wissen. Gewusst hätte es vielleicht mein Vater (+) der unweit von hier aufgewachsen ist.

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    2023/07/06 at 8:49 pm
  • From Walter Rangger on Stadtplan anno?

    Auch von den eingezeichneten Straßenbahnlinien her dürfte 1910 stimmen.
    Linie 2 durch die Fischergasse ist schon eingezeichnet, die Linie 3 von der Viaductgasse nach Pradl fehlt aber noch.

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    2023/07/06 at 6:53 pm
  • From Stefan on Das schmalste Hochhaus der Welt?

    War das wirklich ein Schlauchturm? Wozu dann die nummerierten Etagen mit Türen? Ich dachte als Kind immer, dass das so eine Art Hochhaus-Attrappe zum Üben sei…

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    2023/07/06 at 3:07 pm
  • From Hans Muglach on Stadtplan anno?

    Bravo Stefan, da war ich zu langsam!!

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    2023/07/06 at 3:07 pm
  • From Stefan on Stadtplan anno?

    Andererseits fehlt die 1910-12 erbaute Mittenwaldbahn, die am linken unteren Bildrand von der Arlbergbahn abzweigen müsste.

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    2023/07/06 at 3:01 pm
  • From Hans Muglach on Stadtplan anno?

    Hallo zusammen,
    ich sage die Karte ist um oder nach 1911 gedruckt worden, weil die „Neue Höttinger Pfarrkirche“ schon eingezeichnet ist, diese wurde von 1909 bis 1911 gebaut.
    Die „Alte Kirche“ ist eingezeichnet aber nicht nummeriert, weil zu dieser Zeit aufgelassen.

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    2023/07/06 at 2:51 pm
  • From Josef Schönegger on Stadtplan anno?

    Auf den ersten Blick im Saggen dürfte auch 1907 nicht stimmen: die Verbauung im Blocksaggen ist weiter fortgeschritten, Schubert- und Mozartstraße neu, sowie Greisenasyl (43) und das Sanatorium an der Kettenbrücke östlich des Mutterhauses der Barmherzigen Schwestern (87). Und in Pradl steht bereits das Militärspital.

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    2023/07/06 at 2:28 pm
    • From Stefan on Stadtplan anno?

      Auch die neue Höttinger Pfarrkirche (erbaut 1910/11) ist schon eingezeichnet.

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      2023/07/06 at 2:43 pm
  • From Stefan on 1952...

    Die Brücke der Mittenwaldbahn über den Innrain.

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    2023/07/06 at 1:16 pm
  • From Karl Hirsch on Wer will berühmt werden?

    Gratuliere ebenfalls, Herr Schönherr.

    Und wir haben Ihnen den köstlichen rückwärts eingesprungen Rittberger „Fühlen Sie sich von mir vor Ihnen verneigt!“ zu verdanken 😀

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    2023/07/06 at 10:11 am
  • From Martin Schönherr on Wer will berühmt werden?

    Ecke Erlerstraße / Meranerstraße sieht so ähnlich aus. Das Dach wurde aber etwas verändert. (Ich habe aber schon in Streetview nach 45° Ecken gesucht)

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    2023/07/05 at 11:55 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Wer will berühmt werden?

      Lieber Herr Schönherr, Sie haben es vollbracht! Das ist die richtige Lösung 🙂
      Fühlen Sie sich von mir vor Ihnen verneigt!

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      2023/07/06 at 9:11 am
    • From Manfred Roilo on Wer will berühmt werden?

      Mir geht es gleich – dabei habe ich aber wieder einmal die Vielfalt von Straßenecken in Innsbruck entdeckt

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      2023/07/06 at 9:05 am
  • From Manni Schneiderbauer on Grüße aus der Viaductgasse!

    Die drei Fotos sind zwar schon aus der Straßenbahnliteratur bekannt, es ist aber eine super Sache, sie hier in guter Qualität ohne Druckraster zu sehen. Danke dafür!

    Zur Datierung des ersten Bildes („Viaductgasse“ / „Viaduktgasse“?) kann mit Hilfe des „Kreutz“ auf den Zeitraum 13. Juni 1908 bis spätestens 4. November 1909 datiert werden. Mit dem ersten Datum ist der abgebildete Tw 46 als für die Linie Maximilianstraße – Südbahnhof beschaffter Neuzugang im Fuhrpark verzeichnet (hier aber zu sehen auf der „Saggenlinie“), zum zweiten Datum wurden die Liniennummern eingeführt, der Triebwagen am Bild trägt aber noch keine.

    Das zweite aus der Maria-Theresien-Straße kann ich durch dieses Bild aus meinem Bestand mit ähnlicher Perspektive und ähnlicher Entstehungszeit ergänzen, auch hier ist der Triebwsgen 39 zu sehen, der zur ersten und damit ältesten Serie (Nummern 35-45) der „Stadttriebwagen“ zählt:
    https://postimg.cc/fkbK3tP0

    Das dritte Bild ist einzigartig, allein schon weil so ein Foto ohne Bewegungsunschärfe bei den damals üblichen langen Belichtungszeiten nicht leicht hinzukriegen war. Innsbruck zur Zeit der Dampfstraßenbahnen würde auch einmal eine ausgedehntere Betrachtung verdienen, finde ich, es gibt ja doch einiges an Bildmaterial aus dieser Zeit, hier zwei auch bereits bekannte Fotos in meiner Bearbeitung:
    https://postimg.cc/Th43xFmW
    https://postimg.cc/9wW8NLXm

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    2023/07/05 at 11:00 pm
    • From Team Stadtarchiv on Grüße aus der Viaductgasse!

      Vielen Dank für das Teilen Ihrer Bilder und die zusätzlichen Infos!

      Über eine genauere Ausführung zur Dampfstraßenbahn hab ich mir auch schon bereits Gedanken gemacht, danke dafür!

      Die Datierung vor dem Jahr 1910 anzusetzen scheint tatsächlich wahrscheinlicher, v.a. weil die Bäckerei Josef Bulacher (im Titelbild am Eckhaus) von 1901 bis 1909 datiert wird, wie aus dem Post „Wiener Bäckerei“ (https://innsbruck-erinnert.at/wiener-baeckerei/) zu entnehmen ist.

      Beste Grüße,
      Kevin Albu

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      2023/07/06 at 1:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Straßen von Innsbruck – Die Badgasse

    Was für eine schöne Idee, Herr Wirth, die alten Straßennamen in Erinnerung zu bringen! Ich freue mich schon auf so manche Überraschung. „Badergasse“ habe ich mal irgendwo gelesen, aber von der „Ofenlochgasse“ hörte ich hier nun zum ersten Mal. Bin schon gespannt, was Sie uns noch alles präsentieren werden. Wird hoffentlich eine lange Serie …
    Übrigens: Das Team vom Stadtarchiv hätte sicher nichts dagegen, würde die kleine grüne Oase gegenüber dem schönen Haus Badgasse 2 noch existieren – zwecks Mittagspause oder so.
    https://www.stadtarchiv-innsbruck.findbuch.net/php/view.php?link=30332e3032x317#&posX=0.07822172200337647&posY=-0.13111986494091166&zoom=0.5000000000000001&path=3a3737fe3cfcf63e32c73ff3c730fdcbd0f63f3a30fecbd2f637fefd6bdffc30333a32cbc76bf76b3a37fdfc30c73a3c32c76bf7dd30fd3637c76bf7dcdad8ddd66c6bd5d0e6c76bf7d5d0c563c76bf7d266d86d666cc76bf76e6dd0dd6dd06cded4da63c76bf7d066dfdad06ec76bf76d363a386be1e1e0eec76bf7dc3ac53fc5eee0efc739f13f

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    2023/07/05 at 10:28 pm
  • From pension heis on Hinaus ins Land (72)

    Das Antreten der amerikanischen Soldaten könnte in der Haller Lend aufgenommen worden sein,
    das Haus im Hintergrund das Gasthaus Badl?

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    2023/07/05 at 7:24 pm
  • From Stefan on Eine himmlische Nebenrolle...

    Da das Rätsel offenbar noch nicht gelöst wurde: Die Pfarrkirche St. Nikolaus ist (heute) die einzige Kirche in Innsbruck mit neugotischer Einrichtung (vgl. z.B. https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Interiors_of_churches_in_Innsbruck), aber die kann es aus den genannten Gründen nicht sein. Der rechte Seitenaltar zeigt außerdem den Tod des hl. Joseph.
    Es kann sich also nur um eine Kirche handeln, die in der Zwischenzeit umgestaltet wurde. Ich tippe auf die neue Höttinger Pfarrkirche, die heute moderne Altäre von Rudolf Millonig aus den 1990ern aufweist. Es könnte auch vom Raumeindruck und den Konsolen her passen.

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    2023/07/05 at 2:56 pm
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